Gröden - Unser Heimatort

 

Unser Heimatort Gröden liegt im Schradenland und ist die Größte von 4 Gemeinden. Es ist heute zweigeteilt, ein neuerer Teil entlang der Hauptdurchfahrtsstraße und das alte Unterdorf.

Ab und zu öffnet sich durch ein Scheunentor der Blick in den Schraden. Dort beginnt die Landschaft, die  unsere Region interessant für den Tourismus macht.

Die Bedeutung der Landwirtschaft ging mehr und mehr zurück. Nach der Wende musste man sich nach  neuen Möglichkeiten umsehen.

So entsteht im Osten ein Gewerbegebiet von 30 ha. Im Westen entsteht eine Wohnsiedlung mit 16 Grundstücken.

Im Süden des Ortes befinden sich die so genannten Schradenberge, deren höchste Erhebung der Heideberg mit 201,4 m ist und als höchste Erhebung des Landes Brandenburg  gilt. Dank des über 200 m hohen Heideberges kann man die Schradenberge als Mittelgebirge bezeichnen.


Die kurzen Entfernungen zu den Städten und die reizvolle Landschaft des Schradens ziehen viele Interessenten an. Gerade im Winter laden die ausgedehnten Waldgebiete rund um die Skischanze zum Skilaufen ein.

Historische Informationen:

1575 Erste Erwähnung eines Schulmeisters 
1590 Vernichtung des Waldbestandes durch Waldbrand 
1641 Brand zerstörte große Teile des Dorfes 
1729 erneuter Dorfbrand 
1778 Neubau Pfarrhaus, Kirchturm erhält sein jetziges Aussehen 
1815 der Schraden wird preußisch 
1848/52/92 großflächige Brände 
1950 Bau Dorfstraße 
1956-1977 Ausbau der Infrastruktur des Dorfes
2001 Markierung der höchsten Erhebung des Landes Brandenburg an der Heidehöhe
2009 Errichtung des Heidebergturm
2014 Einweihung des Tagespflegeeinrichtung in Gröden
2017 Planung und Errichtung der Erweiterung des Tagespflegeeinrichtung

 

Der Grödner Wald Gröden von Oben Blick in Richtung Hirschfeld
Blick in den Schraden Die Biogasanlage von der Skischanze aus gesehen Die Pulznitz bei Gröden
Die Schornsteine des Plessaer Kraftwerkes Die Grödner Berge Blick in Richtung Merzdorf
Gröden im Winter